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Milde Strafe für gewerbsmäßigen Internet-Betrug

Dienstag, 14. September 2010

Fulda ­ Dank einer Absprache vor Gericht ist ein geständiger Internet-Betrüger in Fulda mit einem blauen Auge davongekommen. Weil der 31-Jährige 95 000 Euro ergaunert hatte, wurde er am Montag wegen gewerbsmäßigen Betrugs zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Zudem muss er 250 Stundengemeinnützige Arbeit leisten. In der Verhandlung hatte er dann zugegeben, im Frühjahr 2009 über das Internet 552 Navigationsgeräte, Handys und Computer verkauft zu haben. Die Kunden hätten gezahlt, aber keine Ware erhalten.

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